Das Leben ist schön.
Und manchmal ganz schön schwierig.

Was ist mir wichtig?

In schwierigen Situationen ist es von Bedeutung, einen klaren Kopf zu behalten bzw. ihn “wiederzufinden”. Das Wissen um das, was da passiert (kommunikationstheoretisch, psychologisch und neurobiologisch) kann helfen, den Verstand zu ordnen. Genauso wichtig ist aber auch die Kenntnis des eigenen Kommunikationsverhaltens und das Ausprobieren alternativer Verhaltensweisen in der Gesprächsführung. Und das alles in einem wertschätzenden Umfeld.

Mal einen Moment warten, bevor ich reagiere. Etwas Positives hervorheben, obwohl mein Fokus im ersten Moment auf dem Negativen liegt. Erkennen, was mein Gesprächsverhalten im Gegenüber auslöst und damit umzugehen wissen …

Ich unterstütze solche Prozesse gern in wertschätzender Weise, weil ich eine respektvolle und achtsame Begleitung auch in meiner eigenen Entwicklung zu schätzen weiß.

Ich rege Menschen gern in ihrer ganzheitlichen Entwicklung an. Dazu gehört für mich, neben den geistigen Anregungen, auch Bewegungs- und Entspannungsangebote (GedankenSPAZIERGÄNGE, kleine Yoga-Übungen) und Pausen für das “Sackenlassen” zu machen.

Ich arbeite gern zielorientiert und suche, sowohl Bedarfe, als auch Grenzen zu erkennen. Hier gilt es miteinander zu schauen, was als passende Unterstützung erlebt wird. Ist es gut, die Begrenzung anzunehmen? Braucht es eine Pause? Braucht es andere Entwicklungsimpulse? Braucht es andere Professionen?

Ich arbeite in Abhängigkeit vom Bedarf des Auftraggebers gern mit meinen KollegInnen zusammen.

Sigrun Fritz

Dorothea Sorge-Werres

Tim Blaube

Was treibt mich an?

Es macht mir Spaß

  • zu analysieren, was “gegeben” und “gesucht” ist;

  • die geeignete Methode vorzuschlagen (Gesprächstraining, Moderation, Supervision, Mediation, Vortrag, Workshop, Beratung, Hospitation,...);

  • sowohl bei Veränderungen wie auch in der Stabilisierung und Aufrechterhaltung von Gegebenheiten zu begleiten - durch Vermittlung von Wissensinhalten und Schaffung von Möglichkeiten für den Erwerb neuer Fähigkeiten, Probehandeln in geschützten Räumen, Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch;

  • den Nutzen unserer gemeinsamen Arbeit zu evaluieren;

  • mich zu bewegen und mich weiterzuentwickeln.

Was gibt mir Orientierung?

Ausbildung

  • Studium der Psychologie (Schwerpunkte: Arbeits- und Organisationspsychologie und Pädagogische Psychologie)

  • Postgradualer Zertifikatsstudiengang “Training für Kommunikation und Lernen in Gruppen”

  • Supervisionsausbildung (ZSt/FH) gemäß den Qualifizierungsbestimmungen der DGSv

  • Weiterbildung, fachlicher Austausch und kollegiale Zusammenarbeit im Marienthaler Kreis

  • Yogalehrer-Ausbildung: Beginn Juli 2021

Berufserfahrungen

  • pädagogischer Mitarbeiter in der Arbeit mit Grundschulkindern (Freie Schule)

  • Schulpsychologe

  • Psychologe im Kinderheim und in Wohngruppen

  • Lerntherapeut auf dem Gebiet Rechenschwäche

  • mehrjährige psychologische Begleitung eines Theaterprojektes

  • Lehrer in der Ausbildung von ErzieherInnen und ErgotherapeutInnen

  • psychologische Begleitung Erwachsener funktionaler Analphabeten

  • Gesprächs- und Konflikttrainings für MitarbeiterInnen und mittlere Führungsebene zu Kundenumgang, Akquise und zur Arbeit mit KlientInnen und SchülerInnen

  • Supervision von Teams u. a. in Jugendhilfe, Kita, Betreuung psychisch Kranker

  • Gutachtertätigkeit (Jugendhilfe, Integrative Kindertagesstätte, Sachverständigentätigkeit im Familienrecht)

  • Mediation von Konfliktgesprächen

  • Moderation von Gesprächen, Klausuren und Tagungen

  • Mitarbeiterbefragungen in einem mittelständischen Unternehmen

  • Beratung von ÜbernahmeinteressentInnen in der Unternehmensnachfolge

  • Workshops zu verschiedenen Themen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen in Schule, Kinderheim, Kita und zu Themen der Selbstfürsorge